Heinrich Böll

Heinrich Böll (1917–1985) ist Namensgeber der grünen politischen Stiftung. Unsere Arbeit ist seiner Haltung verpflichtet: Zivilcourage, Verteidigung der Künstlerinnen und Künstler, streitbare Toleranz und die unbedingte Wertschätzung für Kunst und Kultur.

Aktuelle Beiträge zu Heinrich Böll

Publikationen über Heinrich Böll

Heinrich Bölls '68 Eine Annäherung in sechs Lektüren. Schwarzweiß-Cover mit einem Bild von Heinrich Böll

Heinrich Bölls '68

Das Epochenjahr 1968 war auch für Heinrich Böll ein bewegendes Jahr. Sechs kurzen Lektüren erklären, wieso sich Böll nicht nur als Schriftsteller, sondern «von Natur aus» auch als Oppositioneller verstand.
Titelbild der Publikation Über Heinrich Bölls Leben und Werk

Das Wirkliche liegt immer ein wenig weiter als das Aktuelle

Böll.Fakten
Heinrich Böll war ein Bestsellerautor. Als er im Jahre 1972 den Literaturnobelpreis bekam, war er der erste deutsche Autor nach dem Krieg, dem diese Auszeichnung zuteil wurde. Auch heute noch wird er in den Schulen gelesen, somit ist er in gewisser Weise ein „Klassiker“ geworden. Aber über sein Leben und die Dinge, die ihn bewegten, ist weniger bekannt. Dem soll diese kleine Einführung in sein Leben und Werk abhelfen.
Cover: Böll und Beuys in schwarz/weis auf grünem Hintergrund

Den Menschen denken

Schriften zu Bildung und Kultur, Band 16
Böll und Beuys sahen einander als unabhängige und inspirierende Künstler, die gegenseitige Sympathie verband und der Glaube an die stupenden Möglichkeiten künstlerischer Betätigung: Beide wollten mit ihrer Kunst die Welt zu einem besseren Ort machen. Auch davon handelt diese einzigartige Publikation.
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Titelbild Die Vernunft der Poesie

Die Vernunft der Poesie

Diese Publikation zur Erinnerung an die Verleihung des Nobelpreises liefert einen Blick auf diese sehr bewegten Zeiten Anfang der siebziger Jahre, das Werk Heinrich Bölls und seine Poetik, die er in der berühmt gewordenen Nobelpreis-Vorlesung „Versuch über die Vernunft der Poesie“ offenlegte. Eine spannende Publikation, in der man viele Parallelen zur Gegenwart erkennen kann.

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